Deutschland hat in mehreren Ländern Wasserstoffdiplomatiebüros eingerichtet. Die Büros sollen sich mit den möglichen Produktionsländern von grünem Wasserstoff über die Energiewende austauschen. Außerdem sollen sie den Ländern dabei helfen, eine grüne Energieexportwirtschaft aufzubauen. Die Büros unterstützen zudem potenzielle Geschäftsanbahnungen rund um Wasserstoff und erneuerbare Energien. In Afrika gibt es in Nigeria und Angola Wasserstoffdiplomatiebüros.

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) verantwortet die Büros im Projekt H2Diplo im Auftrag des Auswärtigen Amtes.