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Länderprofil Flagge Mosambik Wirtschaft in Mosambik

Hoffnung auf Rohstoffboom

Mosambik hat neben Malawi das niedrigste Pro-Kopf-Einkommen im südlichen Afrika. Das könnte sich auf mittlere Sicht ändern, wenn der Staat seine Pläne zur Erschließung enormer Erdgasreserven verwirklicht.

Länderprofil Flagge Kongo (Dem.) Wirtschaft der Demokratischen Republik Kongo

Rohstoffsektor steht im Mittelpunkt

Mit inzwischen 100 Millionen Einwohnern ist die Demokratische Republik Kongo das drittgrößte Land nach der Bevölkerung in Subsahara-Afrika. Der rohstoffreiche und von der Fläche her größte Staat südlich der Sahara nutzt jedoch sein wirtschaftliches Potenzial bisher nicht aus.

Länderprofil Flagge Südafrika Wirtschaft in Südafrika

Industrienation mit Wachstumshemmnissen

Als ressourcenreiches Schwellenland ist Südafrika der am weitesten entwickelte Industriestandort auf dem Kontinent. Die Kaprepublik verfügt über eine diversifizierte, teils hochmoderne Industrie und eine breit aufgestellte, aber sanierungsbedürftige Infrastruktur.

Branchenprofil Wasser und Umwelt

Umwelttechnik und Abfallmanagement stehen erst am Anfang

Die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft wird in Afrika immer bedeutender. Mehr und mehr Menschen leben in wachsenden Städten dicht beieinander. Die Dringlichkeit wächst, gesunde Lebens- und Umweltverhältnisse sicherzustellen. Die Versorgung mit sauberem Wasser wie auch eine verlässliche Abwasserentsorgung sind deshalb entscheidende Zukunftsaufgaben. Ein modernes Abfallmanagement ist ebenfalls zentral.

Branchenprofil Energiewirtschaft

Der Ausbau des Energiesektors ist in vollem Gange

Afrika ist reich an erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wasser, Wind oder Biomasse. Eine der zentralen Herausforderungen des Kontinents ist es, mit nachhaltigen Lösungen und dem richtigen Mix den wachsenden Energiebedarf zu decken. Einzelne Länder zeigen, dass es geht: Mit gezielten Investitionen kann die Stromversorgung innerhalb kurzer Zeit erheblich verbessert werden. Im Ausbau der erneuerbaren Energien sowie bei der Erzeugung von Wasserstoff liegen beträchtliche Chancen.

Branchenprofil Chemie

Wandel in der Produktion schafft Chancen

Da die meisten Staaten Afrikas ihren Bedarf an chemischen Erzeugnissen importieren müssen, ist der Kontinent schon heute ein interessanter Absatzmarkt. Eine eigene Chemieproduktion gibt es kaum. Doch in der Petrochemie oder beim Abbau von wichtigen Vorprodukten wie Phosphaten stechen afrikanische Länder bereits hervor. In Zukunft könnten die Produktion von grünem Wasserstoff und anderen chemischen Grundstoffen wie Ammoniak attraktiv werden.

Branchenprofil Bauwirtschaft

Gemeinsam Zukunft bauen

Der Bausektor ist ein bedeutender Motor für afrikanische Volkswirtschaften. Mit vielen vor- und nachgelagerten Bereichen trägt die Branche erheblich zur Wertschöpfung und Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Steigende Bevölkerungszahlen und Urbanisierung lassen in Afrika Megacities entstehen. Dadurch eröffnen sich enorme Potenziale für den Hoch- und Tiefbau. Neben dem Gebäudebau müssen Verkehrs-, Energie-, Abfall- und Wasserinfrastrukturen errichtet werden, um ein nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen.

Länderprofil Flagge Benin Wirtschaft in Benin

Kleine Volkswirtschaft mit großem Nachbarn

Mit gut 13 Millionen Einwohnern und einer etwas größeren Landfläche als Portugal ist Benin ein relativ kleiner Markt. Die Wirtschaft soll in den kommenden Jahren mit durchschnittlich sechs Prozent wachsen. Aktuell wird das Wachstum von der Landwirtschaft, dem Bausektor und Dienstleistungen angetrieben.