Das Förderprogramm H2Uppp begleitet und unterstützt den Markthochlauf für grünen Wasserstoff und Derivate in Entwicklungs- und Schwellenländern. In Afrika ist H2Uppp in Marokko, Algerien, Tunesien, Namibia, Nigeria und Südafrika aktiv.

H2Uppp zielt auf die frühe Phase der Projektentwicklung ab: Es unterstützt Unternehmen bei der Identifizierung von Projektideen und beim Aufbau von Netzwerken. Im Rahmen von Public Private Partnerships (PPP's) begleitet H2Uppp gemeinnützige Pilotprojekte mit Unternehmen. Ein weiteres Handlungsfeld sind Studien, Analysen, technische Trainings und Fachkonferenzen. Die Exportinitiative Energie unterstützt mit Geschäftsreisen und bei der Konsortialbildung.

H2Uppp wird über das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) finanziert und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) umgesetzt. Weitere Informationen: Förderung von Wasserstoffprojekten in Entwicklungs- und Schwellenländern -  H2Uppp