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Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der Nichteisen(NE)-Metallindustrie mit 620 Unternehmen und 106 000 Beschäftigten. Die Hauptaufgaben der WVMetalle gegenüber ihren Mitgliedsunternehmen liegen in der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung der deutschen Erzeuger und Verarbeiter von NE-Metallen. Mit dem zunehmenden Stellenwert von Metallen wie Aluminium, Kupfer, Kobalt, Seltene Erden und anderen NE-Metallen in der grünen Transformation gewinnen ihre Aufgaben stetig an Bedeutung. 

Darüber hinaus fördert die WVMetalle die Markttransparenz durch statistische Dienste und Marktanalysen in Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen und den Branchenverbänden. Über den angebundenen Stifterverband Metalle unterstützt sie die praxisnahe Forschung für Metallerzeugnisse. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Förderung der Normenarbeit für den Metallbereich sowie der Dialog mit der Öffentlichkeit. 

Unterstützung im Rahmen der Außenwirtschaftsförderung

Die Mitglieder der WVMetalle sind generell im Bereich vom Schmelzen von Roherzen bis zur Erzeugung von Halbzeugen tätig. In diesem Kontext fokussiert sich das Engagement der Mitglieder in Afrika vorwiegend auf den Bezug von Rohstoffen in Form von Roherzen.

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