Fast Fashion sorgt für einen hohen Ressourcenverbrauch. 11 kg Textilien pro Person landen jährlich in Europa im Müll. Um die Klimafolgen der schnelllebigen Textilproduktion zu verringern, braucht es nachhaltige Denkweisen. Einige afrikanische Länder investieren bereits in eine umweltfreundlichere Textilbranche. Deutsche Unternehmen können sich hier mit nachhaltigen Lösungen platzieren. Zum Beispiel in Tunesien. Die lokale Textilindustrie hat Investitionen für eine nachhaltigere Produktion angekündigt. Dafür braucht es Experten für schonende Chemikalien, Aufbereitung von Wasser und effizientes Abfallmanagement.

Weitere Informationen zur Branche und Geschäftschancen finden Sie auf der Branchenseite Textilindustrie in Afrika.