Schon jetzt sind ein Fünftel der deutschen Exporte nach Afrika Maschinen, Apparate und mechanische Geräte. Doch das Wachstumspotenzial ist noch lange nicht erschöpft. Denn es bahnt sich die Neugestaltung globaler Liefer- und Wertschöpfungsketten an, und viele afrikanische Länder versuchen, ihre Märkte entsprechend auszubauen. Die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen für Verkehrsinfrastruktur, Wohnungsbau, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung sowie Abfallbeseitigung steigt.
Das bietet Potenzial für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer. Noch ist China mit Abstand der größte Lieferant für Maschinen und Anlagen in Afrika. Immer mehr Anklang findet jedoch auch hochwertige Technik „Made in Germany“, die sich vor allem bei höheren Produktionszahlen rechnet.
Potenzialmärkte und Kennzahlen zum Maschinen- und Anlagenbau in Afrika sowie Erfahrungsberichte anderer Unternehmen finden Sie auf der Branchenseite Maschinen- und Anlagenbau in Afrika.