Die Herausforderungen in den westafrikanischen Ländern ähneln sich: Die Bevölkerung wächst und damit steigt der Bedarf an Nahrungsmitteln. Um die Nachfrage zu decken, müssen die Länder teure Lebensmittel importieren. Denn die lokale Landwirtschaft produziert zwar viele Rohstoffe, diese werden aber bisher kaum vor Ort weiterverarbeitet. Dafür braucht es eine funktionierende Nahrungsmittelindustrie, die aber in den meisten Ländern des Kontinents erst im Aufbau ist. Die Regierungen in Westafrika haben dafür Förderprogramme aufgelegt und erste Erfolge sind sichtbar. Dennoch gibt es noch reichlich ungenutzte Potenziale.

Germany Trade & Invest hat in Zusammenarbeit mit den Auslandshandelskammern in Ghana und Nigeria die Lebensmittelverarbeitung in Ghana, Nigeria, Côte d`Ivoire und Senegal analysiert: Wie ist der Istzustand und wo liegen Investitions- und Zulieferchancen, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland. Die Studie ist Teil des Projektes des Wirtschaftsnetzwerks Afrika zur Lebensmittelverarbeitungstechnik und -logistik in Westafrika
>> Kostenloser Download der Studie Lebensmittelverarbeitung Westafrika (PDF)