(GIZ) - Engagement für Entwicklung lohnt sich! Auch auf diese Weise: Der Deutsche Unternehmenspreis für Entwicklung zeichnet zum vierten Mal erfolgversprechende Projekte und perspektivenreiche Innovationen aus. Die beiden Preisträger erwartet jeweils ein Preisgeld von 30.000 Euro.

Teilnehmen können deutsche und europäische Unternehmen mit entwicklungspolitisch wirksamen Projekten und innovativen Ideen. 

Die Kategorie "Wirtschaft für Entwicklung" zeichnet bereits umgesetzte oder erfolgreich laufende Projekte aus. Der Preis ehrt somit langfristiges unternehmerisches Engagement in einem Entwicklungs- oder Schwellenland, das über die übliche Geschäftstätigkeit hinausgeht und messbare Wirkungen vor Ort zeigt. 

Die Kategorie "Innovation für Entwicklung" richtet sich an Unternehmen, die mit einer neuen Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung die Lebensbedingungen der Menschen langfristig verbessern wollen. Im Fokus stehen hier Unternehmen, die eine Lösung bis zur Marktreife entwickelt haben und diese nun zum Einsatz bringen oder weiter ausbauen möchten. Seit dem Jahr 2021 werden insbesondere Unternehmen zur Bewerbung ermuntert, die mit ihrer Idee in einem Entwicklungs- oder Schwellenland die Folgen der Corona-Krise abfedern helfen.

Der Preis wird von der Carl Duisberg Gesellschaft e.V. (CDG) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) vergeben. Preisträger 2021 waren die Unternehmen  Polycare und Helioz

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