(ABG) - Der Berliner Senat hat den Verein enpact e.V. mit dem Projekt „AfrikaBerlin“ beauftragt. Berlin will sich damit als ein führendes Zentrum für Start-ups und als Vorreiter auf dem afrikanischen Markt positionieren. enpact e.V. ist seit 2015 bereits federführend für die Initiative „AsiaBerlin“ verantwortlich. Mit einem Team ist der Verein bereits in Ägypten, Ghana, Kenia und Südafrika präsent.

Ziel des Projektes ist es, Berliner und afrikanischen Unternehmen gewinnbringende Partnerschaften zu vermitteln. Im Fokus stehen die Sektoren Fin Tech, SaaS (Software as a Service), IoT (Internet of Things) Energy, Agrifood sowie Share economy und Mobility.

"Das Potential und die Talente sind in Afrika vorhanden. Wir wollen ein Netzwerk schaffen, um lokale Akteure zwischen Afrika und Berlin zu vernetzen", sagt Jan Lachenmayer, Managing Director bei enpact e.V. und verantwortlicher Programmdirektor.

Weitere Informationen: Pressemitteilung des Berliner Senats

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