(ABG) - Ugandas Bausektor und dessen Zulieferer blicken optimistisch in die kommenden Jahre. Dafür sorgen vor allem die Anfang 2022 von den Konzessionären beschlossenen Ölprojekte für mehrere Milliarden US-Dollar. Die Geschäftschancen für deutsche Unternehmen dürften zunehmen. Sie bestehen unter anderem bei der Lieferung und Herstellung von Baustoffen und Baukonstruktionen wie Dächern - Bereiche, die seit Jahren von hohem Wachstum geprägt sind. Zement, Stahl, Glas, Dachkonstruktionen, bestimmte Kunststoffteile sowie Farben und Lacke werden in Uganda auch vor Ort gefertigt. Für deutsche Unternehmen könnte sich unter Umständen eine lokale Beteiligung an einem Baustoffproduzenten lohnen. Zunehmend wichtiger für Baufirmen und Zulieferer wird das Thema Local-Content. Viele suchen bereits nach ugandischen Partnern, häufig gut vernetzte Berater, die sich auf dem Markt anbieten.

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