Die Coronakrise hat auch in Nordafrika den Druck auf die Gesundheitssysteme erhöht. Ein schnellerer Ausbau der Versorgung könnte die Chancen für die deutsche Wirtschaft erhöhen.

(GTAI) - Expandierende Pharmaindustrien, Krankenhausprojekte, E-Health-Anwendungen - für deutsche Zulieferer und Dienstleister in der Gesundheitswirtschaft bieten die nordafrikanischen Länder vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Gleichzeitig stehen Unternehmen vor Herausforderungen in den einzelnen Ländern, seien es die Rahmenbedingungen für Investitionen, die Einfuhrbestimmungen oder die Verfügbarkeit von Fachkräften.

Eine neue Studie gibt einen detaillierten Einblick in die Entwicklungen der Gesundheitssektoren in Ägypten, Algerien, Marokko und Tunesien.

Die Studie wurde im Auftrag des Wirtschaftsnetzwerks Afrika des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und in Zusammenarbeit mit dem Afrika-Verein der Deutschen Wirtschaft und den Auslandshandelskammern der Länder erstellt.

>> Kostenloser Download der Studie Gesundheitswirtschaft in Ägypten, Algerien, Marokko und Tunesien (PDF)

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