(ABG / AUMA) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt im Rahmen des Auslandsmesseprogramms (AMP) bis Dezember 2023 Aussteller auf rund 50 Messen in Afrika. Der Kern der Unterstützung ist die vergünstigte Beteiligung an sogenannten "German Pavilions". Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand können ihre Waren und Dienstleistungen auf den Gemeinschaftsständen der Bundesrepublik Deutschland wirksam präsentieren. Dabei profitieren gerade kleine und mittlere Unternehmen von der Dachmarke "made in Germany", die auf Messen als Publikumsmagnet gilt.

Die rund 50 Messen mit German Pavilions finden in zwölf afrikanischen Ländern statt. Einen Schwerpunkt bilden Messen für Unternehmen mit Bezug zur Landwirtschaft sowie zur Nahrungsmittel- und Verpackungsindustrie.

In das Auslandsmesseprogramm des Bundes aufgenommen werden Messen auf Antrag der entsprechenden deutschen Wirtschaftsverbände. Diese bewertet der AUMA – Verband der Deutschen Messewirtschaft aus fachlicher Sicht und koordiniert die Interessen von Wirtschaft und Politik in dem Außenwirtschaftsförderprogramm.

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