(ABG) – Mit dem neuen Regionalvorhaben „ECOWAS Agricultural Trade“ (EAT) will die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) den intraregionalen Agrarhandel in der ECOWAS-Zone fördern. Das Projekt soll die Ernährungssicherheit und die regionale Integration verbessern. Es wird als Teil der Sonderinitiative "Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme" vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. Ziel ist nach Angaben von Projektleiter Arne Schuffenhauer, Wertschöpfungsketten auszubauen und damit die Lebensumstände der Landwirte zu verbessern.
Das Projekt setzt dabei auch auf die Harmonisierung der Agrarhandelspolitik in ausgewählten Mitgliedsländern der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS). Dazu zählen unter anderem Ghana, Côte d'Ivoire, Benin, Burkina Faso, Niger sowie Nigeria. Mit dem Projekt sollen insbesondere Frauen im Agrarhandel gefördert werden.
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